Tomaten sind eines der beliebtesten Gemüse, und mit den richtigen Pflanztechniken können sie unglaublich produktiv und schmackhaft sein. Beim Pflanzen von Tomaten können einige Änderungen an den Pflanzlöchern ihr Wachstum, ihre Gesundheit und ihren Geschmack erheblich verbessern. Hier sind 23 gängige Dinge, die Sie in Betracht ziehen sollten, um Schlaglöcher zu pflanzen, um Tomaten zu pflanzen:
- Kompost: Kompost ist reich an Nährstoffen und Mikroorganismen und verbessert die Bodenstruktur und Fruchtbarkeit.
- Eierschalen: Zerkleinerte Eierschalen fügen dem Boden Kalzium hinzu, was hilft, apikale Fäule zu verhindern.
- Knochenmehl: Knochenmehl ist eine ausgezeichnete Phosphorquelle und fördert eine starke Wurzelentwicklung und das Blütenwachstum.
- Bittersalz: Liefert Magnesium, das für die Chlorophyllproduktion und die allgemeine Vitalität der Pflanze entscheidend ist.
- Fischköpfe: Ein alter Gärtnertrick: Fischköpfe liefern Stickstoff, Phosphor und Kalzium, während sie sich zersetzen.
- Kaffeesatz: Die Zugabe von Kaffeesatz kann helfen, den Boden leicht anzusäuern, was Tomaten lieben.
- Aspirin: Einige Gärtner schwören darauf, eine Aspirin-Tablette hinzuzufügen, um Pflanzenstress zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.
- Bananenschalen: Bananenschalen sind reich an Kalium und eignen sich hervorragend, um das Wachstum von Blumen und Früchten zu fördern.
- Algenmehl: Reich an Mineralien und Wachstumshormonen, ist Algenmehl ein starker Bodenverbesserer.
- Gesteinspulver: Fügt dem Boden Spurenelemente hinzu und verbessert so die Gesundheit und den Geschmack der Pflanzen.
- Wurmhumus: Wurmhumus ist eine ausgezeichnete Nährstoffquelle und verbessert auch die Bodenstruktur und die Feuchtigkeitsspeicherung.
- Mykorrhizapilze: Diese nützlichen Pilze tragen dazu bei, das Wurzelsystem der Pflanze zu verlängern und die Nährstoffaufnahme zu verbessern.
- Gartenkalk: Wenn Ihr Boden zu sauer ist, kann Gartenkalk helfen, den pH-Wert auszugleichen, um Tomaten aufzunehmen.
- Holzasche: Sie liefert Kalium und Kalzium, aber gehen Sie sparsam damit um, da sie auch den pH-Wert des Bodens erhöhen kann.
- Blumenerde: Die Zugabe von etwas Blumenerde kann helfen, dichte Böden aufzuhellen und das Wurzelwachstum zu verbessern.
- Torfmoos: Es hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, was sich positiv auf die Hydratation der Tomatenpflanze auswirkt.
- Grüner Sand: Fügt dem Boden Eisen, Kalium und andere Mineralien hinzu.
- Luzernemehl: Als Stickstoffquelle stimuliert Luzernemehl auch das Wachstum und die Zersetzung von Pflanzen.
- Huminsäure – Verbessert das Nährstoffrückhaltevermögen des Bodens und fördert die Nährstoffaufnahme.
- Hühnermist: Ein leistungsstarker Dünger, der ein ausgewogenes Spektrum an Nährstoffen liefert.
- Austernschalen: Wie Eierschalen setzen Austernschalen langsam Kalzium frei und helfen, den pH-Wert des Bodens auszugleichen.
- Blutmehl: Eine schnelle Versorgung Ihrer Tomatenpflanzen mit Stickstoff, die ein kräftiges Wachstum fördert.
- Backpulver: Einige Gärtner sprühen etwas um die Basis der Pflanzen, um den Säuregehalt zu reduzieren und Schädlinge abzuschrecken.
Indem Sie diese Elemente in Ihre Pflanzlöcher einbauen, bereichern Sie nicht nur den Boden, sondern schaffen auch eine nahrhafte Umgebung, in der Ihre Tomatenpflanzen gedeihen und köstliche und saftige Tomaten produzieren können. Denken Sie daran, die Zugaben an die spezifischen Bodenbedingungen und die Bedürfnisse der Tomatensorte anzupassen. Viel Spaß beim Gärtnern!